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Neben der Wasserpflege ist es vor allem der Stromverbrauch für das Aufheizen und Warmhalten des Wassers, der sich bei den Unterhaltungskosten niederschlägt. Und dieser hängt wiederum stark davon ab, wo ein Whirlpool steht und wie gut er isoliert ist. Viele Variablen wie die durchschnittliche Außen- und Wassertemperatur, Luftfeuchtigkeit und die Häufigkeit der Nutzung lassen hier keine pauschalen Aussagen zu.
15 Meter lang, vier Meter breit und drei Meter hoch: Das sind die beeindruckenden Dimensionen der Klimakammer, mit deren Hilfe Whirlcare seine neuen, energieeffizienten Whirlpools und Swim-Spas testet und entwickelt. Sie ist die Voraussetzung, um Pools mit einer Länge von bis zu zwölf Metern im Langzeitbetrieb unter simulierten, möglichst realitätsnahen und anwendungsspezifischen Bedingungen zu erproben und zu überprüfen.
Dabei werden zum Beispiel Temperatur- und Feuchtigkeitsprofile, UV-Bestrahlungen und Vibrationen, Lärm und Schall, vor allem aber der tatsächliche Energieverbrauch je nach klimatischen Bedingungen simuliert. Erklärtes Ziel ist – ähnlich wie bei Kühlschränken – die Einführung eines Energielabels von D bis A+++.
Das pool-Magazin hat in der Ausgabe 63 über die Klimakammer von Whirlcare Industries berichtet: Hier geht’s zum Artikel.